Der globale Trend deutet darauf hin, dass sich die Verbraucher stärker für die Umwelt engagieren. Daher tragen Unternehmen die Verantwortung, neue Produkte zu entwickeln, die den Kundenbedürfnissen entsprechen.
Die jüngsten Generationen setzen sich am stärksten für Veränderungen der Konsumgewohnheiten ein und engagieren sich am stärksten dafür Kreislaufwirtschaft. Schätzungen zufolge sind 6 von 10 Millennials bereit, einen höheren Preis für ökologische und nachhaltige Produkte von Unternehmen zu zahlen, die sich für die Reduzierung ihres CO2-Fußabdrucks einsetzen. Die Produkte, die im Rahmen dieses Konzepts am häufigsten gekauft werden, sind gebrauchte Kleidung und Accessoires sowie Lebensmittel aus nachhaltigen Quellen.
Dies ist auf das Aufkommen des Internets zurückzuführen, in dem Millennials und Generation Z einen besseren Zugang zum Internet haben, um Fragen der Umweltbelastung zu überprüfen. Ihr Engagement aufrechtzuerhalten, war jedoch keine leichte Aufgabe. Derzeit haben soziale Netzwerke einen großen Einfluss auf jüngere Köpfe, etwa Fast-Fashion und längere Reisen günstiger. Sie sind sich jedoch der Probleme bewusst, mit denen sie konfrontiert sind.
Aber was bedeutet es zu sein Umweltfreundlich? Kurz gesagt, es ist umweltfreundlich. Wenn wir von umweltfreundlichen Produkten sprechen, beziehen wir uns auf Produkte, bei denen die zu ihrer Herstellung angewandten Verfahren zur Schonung von Wasser- und Energiequellen beitragen. Ebenso handelt es sich um ungiftige Produkte, die aus erneuerbaren Quellen stammen können.
Ebenso können wir in unserer Routine umweltfreundliche Gewohnheiten wählen, zum Beispiel: Licht ausschalten, recyceln, wiederverwenden, einen kleinen Garten und Kompost im Haus haben, Glasbehälter anstelle von Einwegbehältern verwenden und natürlich immer wiederverwendbares Besteck mitbringen.
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